Vitae von Annette Hempel

Nach einer abgeschlossenen kaufmännischen Ausbildung habe ich in einer seinerzeit führenden deutschen Investment Firma – die unter den Top-Ten der Branche geführt wurde –  die Schwerpunkte Vertrieb und Kommunikation kennengelernt. Nach dieser Ausbildung studierte ich Sozialpädagogik, um mehr über menschliche Verhaltensweisen zu erfahren.

Auf diesen Grundlagen übernahm ich dann in der Wirtschaft Leitungs- und Führungsverantwortung, u.a. im Profit-Center Bereich, den ich mit siebenstelligen Jahresumsätzen selbst zu verantworten hatte.

Weitere Aufgaben für viele große nationale und internationale Unternehmen im Personalmanagement führten mich u.a. zur Outplacement-Beratung und der damit verbundenen Vermittlung von Mitarbeitern, die ich mit hoher Erfolgsquote in neue Unternehmen integrieren konnte.

2017 – 2019  übernahm ich als Projektleiterin und Beraterin der seinerzeit in die Insolvenz geratene Fluggesellschaft Air Berlin einen Teil dieser MitarbeiterInnen, die ich im Rahmen der Transfer-Beratung mit einer sehr hohen Quote von über 80 % in verschiedene Bereiche der nationalen und internationalen Wirtschaft sowie dem Öffentlichen Dienst vermittelte.

Als erfahrene Beraterin und Coach betreue ich persönlich Gesellschafter von Unternehmen, Geschäftsführende Gesellschafter und CEOs im gesamten Bereich des Personalmanagements.

Auf Grundlage meiner praktischen Erfahrungen über die o.g. Ausbildungen hinaus habe ich eine der umfangreichsten Coaching-Ausbildungen des Marktes mit weit über 2000 Theorie- und Praxisstunden absolviert. Diese wurde von einer renommierten Unternehmensberatung konzipiert und durchgeführt.

 

Erschienen in der Berliner Morgenpost vom 30.12.2017

Kopfnote
820 Mitarbeiter der insolventen Fluggesellschaft Air Berlin hoffen im neuen Jahr auf die Fähigkeiten von Annette Hempel und ihrem Team. In der Transfergesellschaft, die von Hempel, einer erfahrenen Personalerin, koordiniert wird, sollen die Air Berliner fit für neue Jobs gemacht werden. Hempel ist eine gute Wahl: Bei der Insolvenz der Baumärkte Praktika und Max Bahr gelang es ihr, 70 Prozent der Belegschaft neu zu vermitteln.